Bei uns finden Sie Unterstützung und Hilfe

Die Mediathek von Menschen mit Krebs!

Nutzen Sie unser kostenloses Video-Angebot während und nach Ihrer Therapie. Hier in unserer Mediathek finden Sie eine Vielzahl von eindrucks­vollen Geschichten und hilf­reichen Beispielen unserer CancerSurvivor – Menschen, die eine ganz persönliche Erfahrung mit einer Krebs­erkrankung gemacht haben. Erfahren Sie von diesen Betroffenen von ihrem Weg zurück ins Leben! Experten­gespräche, Podcasts, Berichte und Artikel ergänzen das ständig wachsende Informations­angebot.

Herzlich Willkommen!

Ein Gespräch im Roten Sessel

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Portrait Barbara Baysal Portrait Barbara Baysal

Berliner Charme und großes Herz

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Berliner Charme und großes Herz

Unermüdlich engagiert sich Barbara Baysal, um Menschen mit der Diagnose Lungen­krebs zu unterstützen. Beharrlich kämpft sie gegen bestehende Stigmati­sierungen an.
Portrait Kinga Mathé Portrait Kinga Mathé

Du kannst den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen!

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Du kannst den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen!

Reflektiert, geerdet und überlegt – das sind Attribute, die zur promo­vierten Mathe­matikerin Kinga Mathé passen. Im Alter von 40 Jahren erhielt sie 2009 die Diagnose Nieren­krebs.
Portrait Andreas Dirksen Portrait Andreas Dirksen

Das lange Warten auf die Therapie

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Das lange Warten auf die Therapie

Bei Andreas Dirksen wurde das Multiple Myelom, eine Krebs­erkrankung des Knochen­marks diagnostiziert. Er nutzt die lange Wartezeit bis zum Therapiestart und entwickelt einen Plan.
Benjamin Lenatz im Olympiastadion Berlin Benjamin Lenatz im Olympiastadion Berlin

Einen Weg finden – trotz Quer­schnitt und Krebs

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Einen Weg finden – trotz Quer­schnitt und Krebs

Benjamin Lenatz ist Spitzen­sport­ler und spielt in der Roll­stuhl-Basket­ball-Bundes­liga. Doch während der Vor­be­rei­tung auf die Para­lympischen Spiele erhält er die Diagnose Leukämie.
Janina Seifert blickt ins Bücherregal Janina Seifert blickt ins Bücherregal

Karriereweg mit Stolpersteinen

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Karriereweg mit Stolpersteinen

„Ich lebe nicht, um zu arbeiten“ – Janina Seifert erzählt im Gespräch, wie sie nach ihrer Diagnose ihr Leben neu ausrichtet und dabei eine stille, neue Stärke findet.
Andrea Röhm steht am Küchenfenster und gießt ihre Kräuter Andrea Röhm steht am Küchenfenster und gießt ihre Kräuter

Ziele vor Augen – beim Marathon und im Leben

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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Ziele vor Augen – beim Marathon und im Leben

Andrea Röhm ist eine junge, sportliche Frau. Ein Tumor der Nasen­höhle und seine Folgen haben ihr Leben und die Fami­lien­planung gestoppt, doch sie lässt sich von ihren Zielen und Idealen nicht abbringen.
Marieke Steiner lehnt über einem Geländer und schaut verträumt in die Ferne Marieke Steiner lehnt über einem Geländer und schaut verträumt in die Ferne

„Plötzlich musste ich erwachsen sein“

ein Beitrag aus der Filmreihe „Gespräch im Roten Sessel“
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„Plötzlich musste ich erwachsen sein“

Marieke Steiner studiert als sie an Lymph­drüsen­krebs er­krankt. Von heute auf morgen muss sie Ent­schei­dun­gen tref­fen, für die sie sich mit ihren 22 Jahren eigentlich noch viel zu jung fühlt.
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Einblicke in Erfahrungswelten

In unserer Mediathek kommen eine Vielzahl unterschied­licher Menschen zu Wort. Sie teilen ihre Erfahrungen aus Diagnose und dem Leben mit und nach Krebs. Dies kann für andere Betroffene sehr wertvoll beim „Zurück ins Leben“ sein. Denn jedes Jahr erhalten in Deutschland rund eine halbe Million Menschen die Diagnose Krebs – Menschen jeden Alters und Geschlechts, aus allen gesell­schaft­lichen Ebenen, ungeachtet deren Herkunft. Wir zeigen Ihnen diese Menschen und ihre bewegenden Geschichten auf empathische Weise.

In zahlreichen Videos auf dieser Seite erhalten Sie einen Einblick in die ganz persön­lichen Erfahrungs­welten Betroffener – was es heißt, mit dem Tiefpunkt der Diagnose umzu­gehen und ein Leben mit der Krebs­erkrankung zu meistern. Es ist spannend zu erfahren, welche unter­schied­lichen Strategien Menschen entwickeln und welch viele kleine und große Erfolge sie im Alltag erlebt haben.

Lassen Sie sich mit diesem Video einen Eindruck vermitteln, welch groß­artige Mutmacher Ihnen in unserer umfang­reichen Mediathek zur Seite stehen.

Zur Videodarstellung nutzen wir den Anbieter Vimeo. Bei Laden des Videos findet eine Datenübertragung in die USA statt. Mit Anklicken von „Jetzt Video ansehen“ willigen Sie in eine Datenübertragung in die USA und somit in ein datenschutzrechtlich „unsicheres Drittland“ ausdrücklich ein. Wir weisen darauf hin, dass derzeit eine Übermittlung ohne Vorliegen eines Angemessenheitsbeschlusses und ohne Garantien erfolgt, was mit entsprechenden Risiken (Zugriff auf Daten durch US-Behörden) einhergeht. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.

Weitere Informationen

Highlights aus dem SURVIVORS HOME

Unser SURVIVORS HOME ist ein neuartiges Zuhause für Krebs­betroffene und deren Ange­hörige in Berlin. Die gemütliche Atmosphäre lädt dazu ein, mit anderen Menschen ins Gespräch zu kommen und Erfahrungen auszutauschen. Viele der Veranstaltungen vor Ort werden auch live übertragen und sind danach hier in unserer Mediathek verfügbar.

Informieren Sie sich über das kostenlose Veranstaltungsprogramm von SURVIVORS HOME zu Mitmach-Kursen oder Expertenvorträgen aus unterschiedlichen Themenbereichen.

Gesamte Mediathek des SURVIVORS HOME

Verdauung aus dem Gleichgewicht

Verdauung aus dem Gleichgewicht

Während einer Krebs­­behand­lung kann die Verdauung aus dem Rhythmus kommen z.B. durch Chemo­therapie. Unsere Ex­pertin erklärt warum und gibt Tipps für ein gutes Bauch­gefühl.

Nach der Klinik: gutes Entlassmanagement

Nach der Klinik: gutes Entlassmanagement

Was steht mir nach dem Klinik­aufent­halt zu? Wie bereite ich mich gut auf die Zeit danach vor? Tipps, Rechte und praktische Hilfe für eine sichere Versorgung zu Hause.

Im Fokus: Brust­gesund­heit neu denken!

Im Fokus: Brust­gesund­heit neu denken!

Brustkrebs ist nicht immer tastbar: Das invasiv-lobuläre Mamma­karzinom wächst oft ohne Knoten und bleibt lange unent­deckt – dieses Video zeigt neue Wege der Auf­klärung und Nachsorge.

Hirntumor und Psyche

Hirntumor und Psyche

Die Veransta­ltung beleuchtet, wie Erkrankte und Ange­hörige mit kognitiven, sprach­lichen und emotio­nalen Verände­rungen umgehen und Unter­stützung im Alltag entwickeln können.

Hirntumoren: Fortschritte durch moderne Neurochirurgie

Hirntumoren: Fortschritte durch moderne Neurochirurgie

Die Veransta­ltung vermittelt, wie präzise Operations­verfahren, intra­operative Bild­gebung und neue Therapie­konzepte Behand­lungs­ergeb­nisse und Lebens­qualität deutlich verbessern.

Im Fokus: Perspek­tiven und Heraus­forde­rungen bei CLL

Im Fokus: Perspek­tiven und Heraus­forde­rungen bei CLL

Alltag, moderne Tabletten­medizin und Forschungs­trends im Klartext: Was Watch & Wait bedeutet, welche Optionen kommen – und warum Austausch spürbar Stärke gibt.

Ernährungs-Coach: Stärke durch stabiles Gewicht

Ernährungs-Coach: Stärke durch stabiles Gewicht

Ein stabiles Gewicht stärkt Körper und Therapie­erfolg. Tipps zu Ernäh­rung, Proteinen und Alltag helfen, Kraft zu bewahren und Mangel­ernäh­rung vorzubeugen.
Gesamte Mediathek des SURVIVORS HOME

Welche Krebsarten gibt es?

Krebs kann jeden betreffen – unabhängig von Alter oder Geschlecht. Ausgangs­punkt sind häufig die äußeren oder inneren Ober­flächen des Körpers und somit auch unterschied­liche Zell­arten.

Wir bieten ihnen an dieser Stelle einen Einstiegs­punkt in unser Informations­angebot, wenn Sie sich für eine bestimmte Krebsart interessieren.

Podcasts – Gespräche mit Experten

alle Podcasts
Eine krebskranke Frau berührt das Fenster im Hospiz während der Behandlung Eine krebskranke Frau berührt das Fenster im Hospiz während der Behandlung

Was in der Ver­sor­gung von Patien­ten mit Blut­krebs verbessert werden muss

Was in der Ver­sor­gung von Patien­ten mit Blut­krebs verbessert werden muss

Die Vorsitzende der Leukämie-Initiative Bonn, Katja Martini, spricht über ein groß­artiges Unter­stützungs­angebot, aber auch darüber, was in der Ver­sorgung bei Blut­krebs heute noch fehlt.
2 Hände von Erwachsenen halten sich geöffnet, mit Papier-Silhouette einer Familie in der Handfläche auf einem Tisch 2 Hände von Erwachsenen halten sich geöffnet, mit Papier-Silhouette einer Familie in der Handfläche auf einem Tisch

Wenn der Partner schwer erkrankt

Wenn der Partner schwer erkrankt

Wenn der Partner an Krebs erkrankt, hat dies auch erheb­liche Aus­wirkungen auf die Ange­hörigen. Psycho­login Ulrike Scheuer­mann hat Vor­schläge, wie man lang­fristig bei Kräften bleiben kann.
Ein Gartenteich, Bäume und Gebäude der Rehaklinik Bad Oexen Ein Gartenteich, Bäume und Gebäude der Rehaklinik Bad Oexen

Alltag in der Reha-Klinik

Alltag in der Reha-Klinik

Fachkrankenschwester Birte Schlink­meier arbeitet in einer Reha-Klinik in Bad Oexen. Sie spricht über Erwartungen ihrer Gäste und darüber, wie wichtig das Mitwirken jedes Einzelnen zur Reha ist.
Therapeut weist junge Patientin in Übung mit Gewicht ein. Sie hält das Gewicht am ausgestreckten Arm. Therapeut weist junge Patientin in Übung mit Gewicht ein. Sie hält das Gewicht am ausgestreckten Arm.

Besonder­heiten der onkologischen Reha

Besonder­heiten der onkologischen Reha

Die Reha soll vor Früh­beren­tung oder Pflege­bedürftigkeit schützen. Dr. Susanne Wein­brenner von der Deutschen Renten­versicherung erklärt, dass fast jeder einen Anspruch darauf hat.
2 junge Paare stehen mit einem Saftglas in der Hand um gedeckten Tisch und unterhalten sich in Zweiergruppen 2 junge Paare stehen mit einem Saftglas in der Hand um gedeckten Tisch und unterhalten sich in Zweiergruppen

Ernährung und Essen

Ernährung und Essen

Ernährungsexpertin Hanni Rützler spricht über ausge­wo­ge­ne und viel­seitige Ernährung, die Qualität von Lebens­mitteln, sowie über Einkaufen, Kochen und gemein­same Tisch­gesell­schaften.
leerer Operationssaal leerer Operationssaal

Diagnose­methoden und Therapie­formen

Diagnose­methoden und Therapie­formen

Wenn Verdacht auf eine Krebs­erkrankung besteht, gibt es je nach Krebsart unter­schied­liche Diag­nose­möglich­keiten. Diese erklärt Prof. Petra Feyer vom Vivantes Klinikum Berlin-Neu­kölln auf verständ­liche Weise.
Mann legt seine Hand auf die seiner Partnerin Mann legt seine Hand auf die seiner Partnerin

Verarbeitung & Umgang mit einer Krebs­diagnose

Verarbeitung & Umgang mit einer Krebs­diagnose

Über die denkbare psychische Verarbeitung und mögliche Verlaufs­phasen bei einer Krebs­erkrankung spricht Expertin Prof. Anja Mehnert-Theuer­kauf vom Universitäts­klini­kum Leipzig.
alle Podcasts
2 Hände von Erwachsenen halten sich geöffnet, mit Papier-Silhouette einer Familie in der Handfläche auf einem Tisch

Themen-Special

Was Angehörige leisten

Krebs ist nicht ansteckend. Und doch befällt er im Grunde die ganze Familie. Auch Angehörige begeben sich in eine Art Kampf­modus. Sie stehen dem Betroffenen zur Seite, bieten so der Krank­­heit, jeder auf seine persön­­liche Weise, die Stirn und stellen sich dabei ihren schlimmsten Ängsten. – Dennoch werden sie häufig nicht gesehen bei dem, was sie leisten.

Es ist Zeit, Angehörigen die Aufmerk­samkeit zu schenken, die ihnen zusteht – in diesem Themen-Special.

Themen-Special „Angehörige“

Zwei Füße mit roten Turnschuhen auf einem Rasen bei Sonnenschein

Themen-Special

Wie wichtig Bewegung ist

Viele wissenschaft­liche Studien zeigen: Bewegung und Sport reduzieren die Folgen von Krank­heit und Behand­lung oder lassen sie sogar ganz verschwinden. Neben­wirkungen der Krebs-Therapie, Kompli­kationen und Erschöpfungs­zustände werden weniger. Einschrän­kungen der Körper­funktionen, Ängste, Depres­sionen und nervliche Beschwer­den lassen sich abbauen. Kurz: Bewegung steigert Wohl­befinden und Lebens­qualität.

Mit diesem Themen-Special helfen wir Ihnen dabei, „in Bewegung“ zu kommen und bleiben. Wissenschaftlich unterstützt werden wir dabei vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und dem Netzwerk OnkoAktiv.

Themen-Special „Bewegung“

Künstlerische Darstellung von Zellen im Körper

Themen-Special

Das starke Immunsystem

Es ist beeindruckend, wie uns unser Immunsystem vor fremden Einflüssen und eigenen Veränderungen schützt. Seine Funktion ist ein wahres Wunderwerk der Evolution.

Dieses Themen-Special informiert über die Funktion und Wirkung des Immunsystems und wie es sich während und nach der Therapie wieder fit machen lässt.

Themen-Special „Immunsystem“

Frau läuft durch blühendes Rapsfeld mit ausgebreiteten Händen

Themen-Special

Rehabilitation nach Krebs

Die Krebstherapie war erfolgreich. Jetzt soll es endlich wieder zurück in Alltag, Familie und Beruf gehen. Hierbei ist die Rehabilitation in aller Regel eine große Unterstützung. Bei den mehrwöchigen Aufenthalten zum Beispiel in einer Reha-Klinik geht es darum, wieder körperlich und psychisch fit zu werden.

Dieses Themen-Special zeigt, wie Reha funktioniert und welche persönlichen Voraussetzungen und organisatorischen Vorgehensweisen für eine gute Behandlung notwendig sind.

Themen-Special „Rehabilitation“

Tisch mit gesundem Essen

Themen-Special

Ernährung bei einer Krebserkrankung

Wenn die Diagnose Krebs gestellt wurde, kommen bei Betroffenen viele Fragen auf, für die sie gezielte Antworten benötigen, um mit der neuen Lebenssituation besser umgehen zu können. Das betrifft natürlich auch Veränderungen bei der Ernährung.

Themen-Special „Ernährung“

Vier Personen stehen gestaffelt nebeneinander, es sind Menschen mit Blutkrebs

Themen-Special

Blutkrebs im Fokus

Im September 2021 startete bei uns der erste Blut­krebs-Monat in Deutsch­land. Einen Monat lang wurden täglich aktuelle und interes­sante Infor­ma­tionen veröffentlicht. Entstanden ist eine umfassende Betrachtung rund um das Thema.

Alle Videos, Podcasts und Beiträge hierzu können Sie weiterhin abrufen. Im Mittelpunkt stehen dabei die multimedial aufbereiteten, persönlichen Erfahrungen und Mutmacher-Geschichten von Blutkrebs­patienten und deren Angehörigen.

Themen-Special „Blutkrebs“

Praktische und mentale Unterstützung

Blick von oben auf einen Tisch an dem Arzt und Patient sitzen, der Arzt erklärt ein Bild auf dem Laptop Blick von oben auf einen Tisch an dem Arzt und Patient sitzen, der Arzt erklärt ein Bild auf dem Laptop

Fragebögen für das Arztgespräch

Fragebögen für das Arztgespräch

Nach dem Schockmoment der ersten Diagnose, aber auch bei einer erneuten Erkrankung, steht man vor vielen Fragen, die in der Situation meistens nur schwer zu verarbeiten sind.
Bildschirmformular der Rehakliniksuche Bildschirmformular der Rehakliniksuche

Interaktiver Reha-Atlas

Interaktiver Reha-Atlas

Finden Sie unter 200 deutschen Reha­kliniken die richtige für Sie! Die geo­grafische Suche und die umfang­reiche Aus­stattungs­suche macht es leicht, Ihren Weg in die Reha zu finden.
Halbtransparente Hand eines Mannes auf der Hand einer Frau als Zeichen für Verlust Halbtransparente Hand eines Mannes auf der Hand einer Frau als Zeichen für Verlust

Wenn jemand stirbt: Drei Wege für den Umgang mit Schicksalsschlägen

Wenn jemand stirbt: Drei Wege für den Umgang mit Schicksalsschlägen

Die Autorin und Psych­ologin Ulrike Scheuer­mann erklärt, wie man mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen und mit welchem Tun die Trauer bewältigt werden kann.
Frau mit Kopftuch nach Chemo schaut vom Krankenhausbett aus dem Fenster Frau mit Kopftuch nach Chemo schaut vom Krankenhausbett aus dem Fenster

Therapie­formen in der Übersicht

Therapie­formen in der Übersicht

Nachfolgend stellen wir Ihnen kurz die wichtigsten Therapie­verfahren zur Behandlung einer Krebs­erkrankung vor.
Mikroskopie eines Wissenschaftlers Mikroskopie eines Wissenschaftlers

Diagnose­methoden bei einem Krebs­verdacht

Diagnose­methoden bei einem Krebs­verdacht

Welches sind die wichtigsten Diagnose­methoden bei einem Krebs­verdacht? Hier eine Übersicht der Begrifflichkeiten.
ein Stapel Bücher ein Stapel Bücher

Krebsmedizin: Das ABC der Fachbegriffe

Krebsmedizin: Das ABC der Fachbegriffe

Um sich im Dschungel der Krebs­medizin­begriffe schneller orientieren zu können, finden Sie hier eine Quellen­übersicht zu den oft verwendeten Bezeichnungen.
junge Frau mit Handy in der Hand steht am Fenster junge Frau mit Handy in der Hand steht am Fenster

Verzeichnis Beratungs­stellen

Verzeichnis Beratungs­stellen

Hier finden Sie ein Verzeichnis zahl­reicher Beratungs­stellen in Deutschland. Diese bieten ihre fachliche und psycho­soziale Hilfe telefonisch oder persönlich an.
Kaffeetasse im Garten auf dem Tisch mit der Aufschrift "LoveW"Ein Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

„Alle Wünsche werden klein gegen den, gesund zu sein.“ So genieße ich die kleinen Dinge und guten Tage zwischen erfolgten Therapien und tanke wieder Kraft und Energie für die, die noch anstehen.
Bei schönem Wetter erfreue ich mich an meinem selbst bepflanzten und herrlich blühenden Balkon, mit einem Kaffee, Buch und Vogelgezwitscher – Lebensfreude pur!

Andrea Betroffene, Kopf-Hals-Tumoren
Ein Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Ich habe 2018 mit 30 meine Diagnose bekommen. Eine Zeit voller Sorgen, Schmerzen, Ängsten und Hoffnung liegen inzwischen hinter mir. Die Nachsorgen geben mir Hoffnung und Sicherheit und alle Menschen, die in meinem Leben sind. Ich habe gelernt, kleine Dinge mehr zu schätzen. Ich genieße mein Leben. Das Leben ist ein Geschenk.

Sandy Braun Betroffene, Haut­krebs (schwarz)
Schild mit Aufschrift Carpe DiemEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Carpe Diem: Genieße jeden Moment Deines einzigartigen Lebens

Dieser Spruch bedeutet mir persönlich schon immer sehr viel. Eine noch viel intensivere Lebensbedeutung hat er für mich bekommen, seitdem ich als Patientenbeauftragte von MSD Deutschland im Dialog mit Menschen mit Krebs stehe. Lernen durfte ich durch den offenen Austausch mit diesen Menschen: Leben mit Krebs heißt jeden Tag nicht nur eine Therapie zu erhalten, sondern jeden Tag sehr mutig einen neuen Blick aufs Leben zu haben, auch wenn es manchmal schwere Zeiten sind.

Zu erkennen: Jeder „Lebens-Tag“ ist ein Geschenk.

Silvia Petak-Opel Patientenbeauftragte, MSD Deutschland
Menschen laufen einen Weg inmitten der grünen NaturEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

In der Rehabilitation begleiten wir unsere Patientinnen und Patienten auf dem Weg zurück in den Alltag. Jeder erfolgreiche Schritt macht Mut, gibt Kraft und Lebensfreude – den Betroffenen und ihren Angehörigen.

Dr. Constanze Schaal Geschäftsführerin RehaZentren Baden-Württemberg
Menschengruppe beim Sport, Freiwille FeuerwehrEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Während der Anschluss-Heilbehandlung war unsere Feuerwehr Ausrichter der lokalen Feuerwehrwettbewerbe, welche ich federführend geplant hatte. Ich konnte mich beurlauben lassen und der Veranstaltung beiwohnen und sie leiten . Nachdem alles super geklappt hat und unsere eine Mannschaft auf unserer neu errichteten Wettbewerbsbahn auch noch den ersten Platz belegte, wusste ich: jetzt geht es bergauf!

Peter-Klaus Rambow Betroffener, Brust­krebs (Mann)
Feldweg am MorgenEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Möge der Weg für alle, die dies hier lesen, immer durchs Grüne führen, mit einem rosa Himmel, um Kraft, Mut und Lebensfreude zu tanken, die so nötig ist, um den Weg jeden Tag weitergehen zu können.

Jutta Ulbrich Angehörige
Mohnblume Im trockenen Feld als Symbol für das Weiterleben von Angehörigen eines verstorbenen KrebserkranktenEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Wir sind es denen, die von uns gegangen sind, schuldig, dass wir weiterleben und dass wir das Leben genießen – auch ohne sie – weil sie es nicht mehr können. Und das versuche ich zu leben.

Jana L Angehörige
Eine Hand stützt einen BaumEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Durch meine Tätigkeiten für die Deutsche Krebsgesellschaft und die Deutsche Krebsstiftung habe ich viele Betroffene kennengelernt, die ihre Erkrankung in beeindruckender Weise in ihr Leben integrieren, auch wenn das nicht immer leicht ist. Sich bei Bedarf Unterstützung zu holen – bei Freunden, Familie, Behandler*innen und in der Krebsberatung – ist eine gute Strategie.

Dr. Johannes Bruns Deutsche Krebsgesellschaft, Deutsche Krebsstiftung
"Bewegte Frauen" nach dem Walking zusammen auf einer WieseEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.

Zusammen mit den Bewegten Frauen kann ich lachen, finde aber auch Trost und Halt in schweren Zeiten.

Gib daher niemals auf, Du bist nicht allein; die Gemeinschaft wird Dich tragen!

Sieglinde Erban Betroffene, Brust­krebs
Ein Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

„Die schwierigste Zeit in unserem Leben ist die beste Gelegenheit, innere Stärke zu entwickeln.“
Dalai Lama

Dieses Bild entstand 2020 bei „Recover your Smile e.V.“ während meiner Chemotherapie. Es ist bis heute mein absolutes Kraftbild, weil es am tiefsten Tiefpunkt Stärke und Schönheit zeigt. Heute helfe ich anderen, diese Kraft in sich zu finden.

Anjuna Roscher Betroffene, Eierstock­krebs
Mann auf Mountainbike in den Bergen neben einem GebirgsbachEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Meine Devise: Es geht immer weiter. Nach Momenten der Verzweiflung kommen Momente der Freude. Jeder Tag ist wichtig. Jeder Tag kann dir etwas Schönes geben: ein gutes Gespräch mit Freunden, Zärtlichkeit, ein Glas Rotwein, ein leckeres Essen, ein spannendes Buch, ein bewegender Film, ein Spaziergang im Wald. Das sollte man sich immer wieder bewusst machen.

Armin Cardinal Betroffener, Prostata­krebs
Frau reitet mit Pferd am StrandEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Ich lern(t)e das Leben wertzuschätzen!

Nach zweimaliger Brustkrebsdiagnose wollte ich am und vor allem im Leben bleiben. Für mich, für meine Familie, für meine Freunde! Beim Tragen meines schweren Rucksacks halfen sie mir alle. Unterstützung annehmen, mich in Achtsamkeit üben und dem Leben wieder zu vertrauen, muss(t)e ich lernen. Nutze deine Chance, denn das Leben bietet uns so viel Mee(h)rZeit!

Mandy :0) Betroffene, Brust­krebs
Webcam-Bild mit Personen die Daumen hebenEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Unsere Mission bei MSD ist es, das Leben von Menschen zu verbessern. Forschung ist für uns die Keimzelle für medizinischen Fortschritt, aber wir engagieren uns auch darüber hinaus. Zusammen mit Betroffenen überlegen wir uns immer wieder neue Projekte, um Patient:innen in den Mittelpunkt zu stellen, ihnen Mut zu machen und rund um das Thema Krebs aufzuklären.

Julia, Sylvia, Julia und Tanja Team Patientenkommunikation, MSD Deutschland
Fallschirmspringer im FlugEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Es ist ein herrlicher Sommertag. Die Therapie liegt 3 Monate zurück und jetzt geht ein Traum in Erfüllung. Wir fliegen auf 4 Tsd. Meter Höhe, die Seitentür des kleinen Flugzeugs steht schon offen. Es geht los. Es ist ein erhabenes Gefühl mit ca. 200 km/h im freien Fall zu fliegen. Dann geht der Fallschirm auf und wir schweben Richtung Erde. Die Welt ist so schön. Ich bin zurück im Leben…..

Rudolf Hauke Betroffener, Non-Hodgkin-Lymphom
Seniorenehepaar beim Wandern auf dem JacobswegEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Auf dem Weg ins Leben haben mir unsere Wanderungen auf dem Jakobsweg sehr geholfen. Der Lungenkrebs hat für mich seinen Schrecken verloren, und ich schaue mit viel Zuversicht und ohne Angst in die Zukunft. Das Foto zeigt mich und meinen Mann auf der Via de la Plata, die von Sevilla nach Santiago de Compostella führt.

Susanne Betroffene, Lungen­krebs
Gruppe von Personen beim Laufsport in der NaturEin Stapel aus Polaroid Bildern.
Mutmacher

Vertrauen und Zuversicht, viel Lebenslust und ein wenig Glück lassen manches gelingen – sogar das, was eigentlich unmöglich erscheint.
Ich wünsche jedem Betroffenen Begegnungen mit Menschen, die nicht gehen, wenn Probleme kommen, sondern mit dir zusammen nach der besten Lösung suchen. Ich fand die „Bewegten Frauen“ und schöpfte Kraft durch den offenen Austausch mit ihnen über das Erlebte. Hab Mut!

Katrin Voland Betroffene, Gebärmutterkrebs

Redaktioneller Hinweis

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir auf unserer Webseite bei Personen­bezeichnungen das generische Maskulinum (also den Standard­genus). Daher sind diese Personen­bezeichnungen ohne weitere Kontext­informationen grund­sätzlich geschlechtlich unmarkiert und schließen sämtliche geschlechtliche Identitäten diskriminierungs­frei ein. Die gewachsene Sprach­form beinhaltet also keine Wertung.