Wer sich als Angehöriger für das Thema Krebs interessiert oder selbst von der Erkrankung betroffen ist, informiert sich häufig im Internet. Für viele Patienten ist die Nutzung von digitalen Informationsangeboten ganz selbstverständlich.
Die realen Treffen und der persönliche Austausch in Selbsthilfegruppen ist und bleibt ein unverzichtbarer Teil im Leben derer, die Unterstützung suchen. Soziale oder professionelle Netzwerke können hilfreich sein, um Mut, Stärke und neue Perspektiven zu finden.
Sabrina Scherbarth sagt: Das Internet ist für uns alle Fluch und Segen zugleich Segen in meinem Fall, dass man relevante Informationen finden kann Fluch, weil ...
Barbara Baysal sagt: Internet spielt eine große Rolle, weil Patienten und Angehörige sich oft am Anfang auf die Suche machen im Internet Da muss man ...
Evelyn Kühne sagt: Das Internet spielt natürlich eine große Rolle Weil, man wird bombardiert mit irgendwelchen Diagnosen, Untersuchungsmethoden, Fremdworten, natürlich dann auc ...
Nadja Will sagt: Also für ich hat das Internet, wenn wir von der Krankheitsbewältigung sprechen, ja einen Minderwert sozusagen Ich mag das lieber persönlich Das ...
Thomas Müller sagt: Das erste, was der Patient macht, wenn er diese Diagnose erfährt: Er geht nach Hause, zumindest junge Patienten, alle Ältere Patienten weniger, ...
Wolfgang Schlieth sagt: Der Arzt hat mir vorweg davon abgeraten, im Internet danach zu schauen Ich habe es auch größtenteils sein lassen Klar hat man ...
Andreas Dirksen sagt: Ja, die spielen schon eine wesentliche Rolle, aber man muss natürlich auch unterscheiden zwischen seriösen, unseriösen, aktuellen Webseiten, nicht aktuelle ...
Monika Cramer sagt: Klar, durch meine Arbeit als Psychoonkologin kenne ich auch die guten Seiten und auch die schlechten Seiten im Internet, welche man auch ...
Tatjana Loose sagt: Als ich noch im Krankenhaus lag, vielleicht auch gerade operiert wurde oder kurz davor, sagte die Krankenhauspsychologin: „Wenn Sie wieder nach Hause ...
Amelie Fischer sagt: Ja, die Ärzte sagen ja immer: „Nicht Googlen“ (Lacht) Ich glaube, jeder googelt trotzdem Aber mir hat das dann relativ wenig auch ...
Barbara Baysal sagt: Da saßen 20 Tumorpatienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen in unterschiedlichen Stadien Da war eine Fröhlichkeit in dem Raum, die man fast greifen ko ...
Andreas Dirksen sagt: Ja, häufig geht ja dem Menschen durch den Kopf, da sitzt eine Gruppe zusammen, die mit hängenden Köpfen und vielleicht heulenden Augen ...