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Umgang mit Diagnose eines Rezidivs
Amelie Fischer sagt:
Nach circa einem Jahr war die Untersuchung dann nicht so erfolgreich wie die letzten. Und da hat man dann eben gesehen, dass es ein Rezidiv gab. Das ist wieder wie beim ersten Mal. Man kann es einfach nicht glauben, weil man sich halt wieder sein Leben so aufgebaut hatte. Und jetzt nimmt der Krebs einem schon wieder so viel weg. Aber es ist dann einfach-, man hat dann einfach gelernt, zu sagen: „Okay. Die Situation ist jetzt so. Und wie arbeiten wir damit?“ Also man geht dann anders damit um eigentlich. Man entwickelt so eine Resilienz. Das bedeutet ja, dass man eben, ja, wie so ein Stehaufmännchen wird. Das habe ich ganz stark gemerkt, dass ich einfach nach einem Niederschlag mich berappele, wieder aufstehe und sage: „Okay. Dann gehen wir es jetzt an. Wie machen wir weiter?“
- person Amelie Fischer
- coronavirus Knochenkrebs
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