Rolle der Familie während der Erkrankung
Sabrina Scherbarth sagt:
Bei meine Erstdiagnose hatte ich keinen Partner, aber ich hatte ein wunderbares Umfeld sowohl aus privaten und beruflichen Kontakten, die mir in einem Krankenhaus in Jena, weitab von gefühlter Zivilisation, alles an Unterstützung brachten, was ich mit vorstellen konnte, mit der Gitarre gespielt haben, mir täglich Witze vorgelesen haben und mit mir über das Leben und meine Ziele und meine Überzeugung philosophiert haben. Das heißt, ich hatte immer Menschen, die mir relevant geholfen haben. Das ist ein großes Glück nicht alleine zu sein. Und auch wenn ich Freunde und Familie erwähne, ist ein Lebenspartner eine deutlich größere Stütze, sowohl emotional als auch in manchen finanziellen und Zukunftsfragen.
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