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Stärkende Bindungen, Wohltuende Pausen
Angehörige von Krebspatienten stellen eigene Bedürfnisse oft zurück und verlieren ihre seelische Gesundheit aus dem Blick. Doch wer auch auf sich selbst Rücksicht nimmt, hat mehr Kraft für den gemeinsamen schweren Weg.
Was hat Ihnen in der Zeit der Erkrankung Kraft gegeben? Haben Sie sich jemandem anvertraut?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Gut getan haben mir Menschen, die mir geholfen haben und mir mit Verständnis begegnet sind. Menschen, die mir nicht guttaten, habe ich gemieden. Es war eine wichtige Erfahrung zu entscheiden: Was brauche ich jetzt? Und ich brauchte vor allem meine Auszeiten wie das Laufen in der Natur. Diese Zeiten nehme ich mir bis heute, sogar verstärkt, weil ich spüre, was mir Kraft gibt. Die kann ich auch zu Hause weitergeben. Denn wenn ich immer nur im Hamsterrad laufe, dann merken das die Kinder und das tut uns nicht gut.
Carolin Kolbeck
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