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Stärke im Wandel der Zeit
Endlich wieder ein normales Leben leben – das wünschen sich Betroffene und Angehörige nach Abschluss aller strapaziösen Behandlungen. Doch kann man die Krankheit wirklich ausblenden und wie wahrscheinlich ist ein Rückfall?
Welche Ängste beschäftigen Sie weiterhin – auch nach den Therapien?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Ich kannte meinen Mann als sehr starken, agilen, fröhlichen Menschen. Und dann lag er da, wie in einem Wachkoma und oder noch unter Narkose, eingefallen, geschwächt. Das war schon schlimm. Und ich weiß noch, ich habe dann nur noch geweint gefühlt. Ja, aber ich war natürlich erst mal froh, dass die OP gut überstanden war und dass der Tumor raus war. Und zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was dann noch folgt.
Jana Lindner
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