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Hilfe annehmen und teilen
Angehörige von Krebspatienten stellen eigene Bedürfnisse oft zurück und verlieren ihre seelische Gesundheit aus dem Blick. Doch wer auch auf sich selbst Rücksicht nimmt, hat mehr Kraft für den gemeinsamen schweren Weg.
Würden Sie Angehörigen empfehlen, sich psychoonkologische Hilfe zu holen?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Jetzt im Nachhinein würde ich sagen: Hilfe suchen, auch psychologische! Für Betroffene, also für Patienten gibt es da ja zum Glück viel. Man muss es nur nutzen. Aber auch Angehörige können sich Hilfe suchen und die brauchen sie auch. Und auch nicht denken: Ich falle anderen zur Last, ach ich rede nicht so viel drüber. Gerade was Freunde, Familie angeht die Leute interessiert es ja, wie es geht und sie wollen ja auch gerne helfen, weil man ihnen nahesteht. Da würde ich keine falsche Scheu empfehlen.
Jana Lindner
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