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Fürsorge für einen krebskranken Angehörigen
Ich habe ihm Essen gemacht bzw. er hatte eine Sonde und hat künstliche Ernährung bekommen. Ich habe ihn gewaschen, habe mich mit ihm unterhalten. Ich habe ihn massiert, weil die Durchblutung ja auch nachlässt. Es gab auch Wassereinlagerungen an Stellen, die irgendwie gepolstert werden mussten. Ja, das habe ich alles gemacht. Und nebenbei habe ich mich natürlich auch um meine Tochter gekümmert. Es war relativ ruhig bei uns zu Hause. Auch für meine Tochter war das schwer. Ich habe sie lange nicht lachen gesehen aber wir als Paar wiederum und auch mit dem mobilen Hospizdienst, wir haben viel gelacht. Also die waren immer so fröhlich drauf, wenn die gekommen sind und es tat gut. Auch wenn klar war, dass der Grund, weswegen sie kommen, ein trauriger ist.
Jana Lindner
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