Veränderungen durch Krebs
Kinga Mathé sagt:
Ich bin weicher geworden. Ich bin gelassener geworden. Und ich habe gelernt, dass das Leben nicht planbar ist. Ich dachte immer jeder ist für sein Schicksal zuständig und alles ist Plan-, alles läuft planmäßig im Leben. Und die Krankheit hat mich gelehrt, dass es nicht so ist. Ich bin auch empathischer geworden. Ich war von meiner Erkrankung kein schlechter Mensch, aber ich war nicht besonders empathisch. Und die Empathie, diese Menschenliebe und diese Menschennähe hat die Krankheit aus mir rausgeholt.
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