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Lymphknotenvergrößerung bei Pfeifferschem Drüsenfieber
Die Diagnose "Krebs" sorgt wie kaum eine andere für Bestürzung und Angst. Gedanken und Bilder von quälenden Schmerzen und Tod überwältigen im ersten Moment Betroffene und ihre Angehörigen.
In welcher Lebenssituation befanden Sie sich und wie haben Sie von der Krebsdiagnose erfahren?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Die Diagnose wurde nicht plötzlich gestellt, sondern erst nach einiger Zeit. Meine Frau erkrankte an Pfeifferschem Drüsenfieber und die Lymphknoten schwollen an wie bei einer normalen Erkrankung oft auch, bei Frauen wahrscheinlich mehr als bei Männern. Aber im Normalfall schwellen diese Lymphknoten wieder ab. Das war bei ihr nicht der Fall, was aber anfangs nicht als Problem gesehen wurde. Die Ärzte meinten, man könnte mit diesen etwas vergrößerten Lymphknoten steinalt werden. So haben wir uns erst einmal keine großen Sorgen gemacht. Doch dann sind sie stattdessen gewachsen. Irgendwann kam der Punkt, da klar war, hier muss etwas getan werden, denn sonst hätten Gefäße abgeklemmt werden können oder meine Frau hätte mit Bewegungseinschränkungen rechnen müssen.
Ferdinand Jabbusch
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