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Im vollen Einsatz für die Frau
In einer Zeit der Furchtsamkeit, der emotionalen Auf und Abs entwickeln Paare und Familien ihre eigene Überlebensstrategie. Angehörige nehmen sich im Alltag oft zurück, obwohl sie Zuwendung ebenso dringend nötig haben, wie die Betroffenen selbst.
Welche Rolle spielten Ihre Bedürfnisse als Angehöriger? Wie fühlten Sie sich wahrgenommen?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Die Frage nach meinen Bedürfnissen stellte sich nicht. Es war klar: Ich habe eine kranke Frau und um die muss ich mich kümmern. Alles andere, was vielleicht geplant war, das war Geschichte. Gefühl ist da außen vor man agiert einfach rational und funktioniert. Man macht, was erforderlich ist und alles andere ist zweitrangig. Die Ehe ist eine Lebensgemeinschaft. Dafür habe ich mich entschieden. Wenn es der Partnerin nicht gut geht, dann ist man für sie da. Ich habe versucht, das Beste daraus zu machen, sie so weit zu unterstützen wie ich es mit allem konnte.
Ferdinand Jabbusch
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