Sorgen und Ablenkung auf Reisen
Tränen, Wut, Ohnmachtsgefühle und Unsicherheit: Die erste Zeit nach der Diagnose ist oft schwer aushaltbar. Jeder Angehörige sucht seinen Weg, der neuen Belastung und den Ängsten zu begegnen.
Was waren Ihre größten Sorgen oder Ängste im Hinblick auf Ihren Partner (oder Elternteil) aber auch mit Blick auf sich selbst?
Zurück zum Themen-Special "Angehörige"Wenn man unterwegs ist, macht man sich schon seine Gedanken, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Zum Glück gibt es moderne Kommunikationsmittel und ich wusste, wenn irgendwas ist, dann hätte meine Frau mich definitiv angerufen. Oder ich habe sie angerufen und gefragt, ob ich etwas mitbringen kann. Ich war schon unruhig. Man kann sich nicht hundertprozentig konzentrieren, wie man das gern möchte, weil das einem immer durch den Hinterkopf schwebt.
Ferdinand Jabbusch
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