Ich habe vor nichts mehr Angst im Leben
Finde deinen Weg!
Kurz vor Weihnachten 2006 entdeckte Susanne Kranz in der Sauna einen Knubbel in ihrer Brust. Eine Biopsie bestätigte den Verdacht: Es war Brustkrebs. Zwei Wochen nach der OP erhielt sie auch noch die Diagnose Lungenkrebs. Das war schon unvorstellbar hart, denn Beschwerden mit der Lunge hatte sie nie. Susanne war immer sehr sportlich und ist regelmäßig gejoggt.
Im Interview mit Stephan Pregizer erzählt sie über ihr engagiertes Vorhaben, welches sie während ihrer Krebserkrankung realisierte: Sie ging den Jakobsweg nach Santiago de Compostela. Damit hatte sich Susanne viel vorgenommen: Sechs Wochen Dauer, zwölf Kilo Gepäck auf dem Rücken und ein Tagespensum von ca. 25 Kilometern Strecke. Die Flüge waren bereits gebucht, da erfuhr sie, dass sich neue Metastasen gebildet hatten. Nach Absprache mit ihrem Arzt ist sie trotzdem aufgebrochen und hat ihren Traum wahr gemacht.
„Unterwegs habe ich gelernt, meine Krankheit anzunehmen. Der Pilgerweg hat mir gezeigt, dass ich auch mit Krebs leben und Schönes erleben kann.“
Heute geht es ihr, trotz verschiedener Rückschläge, sehr gut. Sie kann ihren geliebten Sport machen, Laufen oder ins Fitnessstudio gehen. Sie sagt:
„Ich weiß, dass ich den Krebs nie wieder loswerde. Aber ich habe gelernt, mit ihm zu leben. Und vor allem: Ich habe keine Angst mehr vor etwas im Leben!“
„Finde Deinen Weg“ ist ihre Botschaft.
„Leben ist Veränderung, Leben ist Bewegung. Es geht immer weiter, auch, wenn Du Dich im Moment nicht so gut fühlst. Wichtig ist, dass Du nicht stehen bleibst und Dich nicht verschließt, sondern die Krankheit annimmst und weitergehst“ sagt die engagierte Berlinerin. „Du kannst weiterleben mit Lungenkrebs und faszinierende Dinge erleben. Trotz der Diagnose Krebs kannst Du gelassen bleiben und musst Dich nicht gleich aufregen. Das gilt eigentlich für alle Dinge im Leben.“
Das Interview zum Nachlesen:
Moderator: Ganz herzlich willkommen zu einem neuen Beitrag aus der Reihe, ein Gespräch im roten Sessel. Heute haben wir Susanne zu Gast. Es war kurz vor Weihnachten, als sie einen kleinen Knoten in Ihrer Brust entdeckte. Eine Biopsie bestätigte den Verdacht. Es war Brustkrebs. Manchmal schlägt das Schicksal schon unbegreiflich hart zu. Denn zwei Wochen nach der OP, erhielt Susanne dann auch die Diagnose: Lungenkrebs. Das war im Jahr 2007. Heute sagt sie: „Ich weiß, dass ich den Krebs nie wieder loswerde, aber ich habe gelernt mit ihm zu leben. Und vor allem, ich habe keine Angst mehr. Bei ihr ist Leben Veränderung und Bewegung und – Finde deinen Weg -, ist Ihre Botschaft. Darum wundert es auch nicht, dass sie regelmäßig Sport macht und in Bewegung ist, den Marathon läuft und auf dem Jakobsweg zum Pilgern war. Jetzt hat sie Platz genommen auf dem roten Survivor-Chair und wird uns gleich aus Ihrem spannenden und bewegten Leben erzählen. Ganz herzlich willkommen, Susanne Kranz.
Susanne Kranz: Hallo. Ich freue mich auf unser Gespräch.
Moderator: Susanne, sei so lieb, erzähl uns deine Geschichte. Wie war dein Leben vor der Krebserkrankung?
Susanne Kranz: Mein Leben war sehr ausgefüllt. Ich lebe mit meinem Mann zusammen. Ich habe zwei Söhne und habe mich damals auf mein erstes Enkelkind gefreut.
Moderator: Wie kam es zur Diagnose Krebs?
Susanne Kranz: Tja, ich habe in der Sauna gesessen und habe mir den Schweiß abgewischt. Und mit einmal habe ich einen kleinen Knoten in der Brust festgestellt. Und dann habe ich zu meinem Mann noch gesagt: „Fühl doch mal.“ Ach, sagt der: „Komm, da ist schon nichts.“ Und da hatte ich zwei Tage später eh einen Termin bei der Frauenärztin. Da bin ich hin. Und da stellten die dann fest, da ist nichts so in Ordnung, wie es sein sollte. Aber es war für mich erstmal unbegreiflich, ja. Vier Monate vorher, da hatten wir eine Mammographie gemacht und auf der Aufnahme war nichts. Das ging dann ja auch alles sehr schnell. Also da kaum war die Diagnose, und die machten noch ein CT und dann kam ich, also gleich in die Klinik. Dann war die Operation. Und dann war ich froh. Und zwei Wochen später kam ich nochmal zum Gespräch und da sagt die Ärztin: Tut mir sehr leid, aber wir haben in der Lunge auch was gesehen. Das-. Man hatte im Vorfeld vor der Operation ein Röntgenbild von der Lunge gemacht und da sagte sie, also da ist irgendwas nicht in Ordnung. Ich habe sie gleich angemeldet in der Lungenklinik und da haben sie für nächste Woche einen Termin.
Moderator: Das muss dir doch die Füße weggezogen haben.
Susanne Kranz: Ja das hat es auch.
Moderator: Wie kann man damit umgehen, wenn man innerhalb kürzester Zeit gleich zweimal die Diagnose Krebs erhält?
Susanne Kranz: Das-. Also mein Mann konnte damit gar nicht umgehen. Der ist selber Asthmatiker und hat Schwierigkeiten mit der Luft. Und der sagt, also die Vorstellung, dass da was ist und dass keine Luft da ist oder sowas, ja. Der hatte so panische Angst um mich. Und, ja und ich war dann in dem Moment eigentlich gezwungen, ja die Initiative zu übernehmen, ja. Ich habe gesagt: Du, also komm und wir schaffen das. Und mal gucken was der Professor dann sagt. Der soll erstmal die Aufnahmen angucken und soll sich dann entscheiden, was überhaupt zu machen ist. Und der hat dann auch gleich gesagt: Ja und ist eigentlich klar abgegrenzt. So wie ich das hier sehe, ist das was Bösartiges. Aber wenn Sie wollen, können Sie gleich-. Das war-. Das Gespräch war ein Mittwoch. -und wenn Sie wollen, können Sie gleich, am Montag kann ich Sie aufnehmen und dann können wir Sie operieren. Und das ist überhaupt kein Problem. Also und zu damaliger Zeit, das ist ja nun dreizehn Jahre zurück, da bin ich gar nicht auf den Gedanken gekommen zu sagen: Na ja, vielleicht gehe ich mir erstmal woanders nochmal eine Zweitdiagnose holen oder eine Zweitmeinung holen. Da habe ich dem vertraut. Habe gesagt: Okay, wenn der sagt nächste Woche. Ich gehe Montag rein, Dienstag Vorbereitung, Mittwoch Operation, das machen wir jetzt, ja. Und das ging so: Tack, tack, tack, tack. Ich hatte überhaupt keine Zeit da zu überlegen.
Moderator: Was hat schwerer gewogen? Die erste oder die zweite Diagnose?
Susanne Kranz: Na ja ich glaube die Zweite war schon schwieriger, weil ich gesagt habe oder auch innerlich gedacht habe: Das kann ja alles nicht wahr sein. Jetzt hast du da den einen Tumor und hast da ein Krebs. Und jetzt hast du plötzlich noch ein Krebs, ja. Es war jedenfalls alles furchtbar schnell und furchtbar viel. Und andererseits im Nachhinein nachher, war es glaube ich ganz gut, dass das so schnell ging. Ich hatte gar keine Zeit da groß darüber nachzudenken.
Moderator: Was hat dir geholfen, wieder einen klaren Gedanken zu fassen?
Susanne Kranz: Ja nach vorne zu schauen, ja, war eben diese Schwangerschaft und das voraus stehende Baby. Also das-. Ich wollte unbedingt mein Enkelkind sehen. Ich habe mir immer wieder Ziele gesucht. Und daraufhin habe ich dann immer hingearbeitet.
Moderator: Jetzt warst du ja eine ausgesprochen sportliche Frau. Du bist mehrfach Marathon gelaufen. Bewegung gehört zu dir. Man kann sich das gar nicht vorstellen, du ohne Sport und ohne Bewegung. Welche Rolle hat denn für dich in dieser schweren Zeit das Thema Bewegung und Sport eingenommen?
Susanne Kranz: Unmittelbar vor der Diagnose bin ich dreimal die Woche noch zehn, fünfzehn Kilometer durch den Wald gejoggt. Ich hatte seit zwanzig Jahren eine kleine Frauenlaufgruppe. Und wir trafen uns jeden Dienstag und donnerstags Morgen im Grunewald und sind joggen gegangen. Und das gehörte einfach zu meinem Leben, ja, das das-. Und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das mal nicht mehr so sein würde. Und dann kam die Operation und dann musste ich ja nun erstmal wieder Pause machen. Und habe aber schon im Krankenhaus angefangen mich so ein bisschen fit zu halten. Weil ich dachte, das geht nicht, du kannst nicht den ganzen Tag im Bett liegen. Und bin dann also vier Stockwerke in der Klinik rauf und runter und habe mich da bewegt, nicht.
Moderator: Wurdest du da gebremst?
Susanne Kranz: Ja. Der Professor und auch die eine Ärztin haben gesagt was-. -bin ich denen auf der Treppe begegnet, was machen Sie denn hier? Ich sage: “Na ich will mich ein bisschen bewegen.” Na ja, aber seien Sie mal vorsichtig. Und aber es ist auch so, man ist heute doch auch in der Therapie weiter. Dass man sagt, man braucht den Sport. Die Leute müssen sich fit halten und es bekommt ihnen ja gut, nicht. Und ich hätte das bestimmt auch nicht alles so gut überstanden, wenn ich nicht so fit gewesen wäre.
Moderator: Es ging ja auch weiter. Du bist ja nicht nur die Treppen gestiegen und warst nachher wieder in der Frauenlaufgruppe, sondern du hast dir größere Ziele gesetzt. Welche?
Susanne Kranz: Mein Mann hatte diesen Wunsch und hat mich gefragt, ob ich mitkommen würde auf den Jakobsweg. Er wollte das machen. Und da ich ja ein Jahr nach der ersten Operation nochmal operiert werden musste, weil ein Rezidiv da gewachsen war. Und da kam die Chemo hinten dran und dann habe ich gesagt: „So, und wenn ich dieses alles hinter mir habe, dann gehe ich mit dir auf den Jakobsweg.“ Und dann haben wir alles gepackt. Den Rucksack gepackt und so und sind dann in Grunewald marschiert. Und haben uns dann zehn, fünfzehn Kilometer-. -sind wir quer durch den Grunewald, um zu trainieren. Na ja, und dann kam dann immer nochmal ein Rückschlag, auch gesundheitsmäßig, dass ich wieder Metastasen bekam und dann wurde eine Tablettentherapie angebracht. Das hatte auch Gott sei Dank positive Wirkung. Die Metastasen gingen zurück und dann haben wir gesagt: Okay jetzt. Dann haben wir die Flüge gebucht im Februar und dann sollte ich im April-. -war dann nochmal eine Untersuchung, nochmal ein CT gemacht und da sagte der Professor: „Wir haben leider eine neue Metastase.“ Das war vierzehn Tage bevor wir loswollten. Und da habe ich dann-. Da ging es in meinem Kopf aber alles durcheinander, ja. Also ihr habt die Flüge gebucht, ihr habt ein Hotelzimmer für die erste Übernachtung. Und jetzt sagt der: Du hast eine neue Metastase. Was macht der da? Und da habe ich dann zu dem Professor gesagt: „Wissen Sie, wenn Sie mir jetzt nicht sagen, dass ich nächste Woche tot umfalle, dann fliege ich (lächelnd) mit meinem Mann nach Spanien und wir gehen auf den Jakobsweg. Und da hat er mich erstmal groß angeguckt und dann sagt er: Na ja, wissen Sie was, machen Sie das. Haben uns auf den Weg gemacht.
Moderator: Was ist dir auf dem Weg passiert?
Susanne Kranz: Man lernt sich nochmal ganz neu kennen auf so einem Weg, nicht. Und wir haben immer wieder Punkte gehabt, wo mal der Eine nicht so gut drauf war und dann hat der Andere gesagt: Ach komm und wir schaffen das und jetzt machen wir mal! Oder wir haben mal ein Tag Pause gemacht. So haben wir uns gegenseitig so langsam rangetastet.
Moderator: Was hast du neu bei dir kennengelernt auf dem Weg?
Susanne Kranz: Das ich auch mal ein bisschen schwächer sein konnte. Ich war eigentlich immer, ich wollte nicht so gerne eine Schwäche zugeben.
Moderator: Was würdest du heute mit dem Abstand einiger Jahre sagen, wie wichtig war dieses Pilgern auf dem Jakobsweg für dich?
Susanne Kranz: Ich habe mich mit mir selbst da ausgesöhnt. Und ich habe von da ab auch keine Angst mehr gehabt. Ich wusste, ich habe Krebs und ich werde den auch nicht los, der ist eben da. Und ich habe damit gelernt zu leben.
Moderator: Susanne, du hast eine Botschaft, die heißt: Finde deinen Weg. Wie ist das gemeint?
Susanne Kranz: Ja jeder, jeder sollte für sich selbst seinen Weg finden. Und gerade bei, auch bei einer Krebserkrankung. Es gibt so viele Möglichkeiten. Der eine macht lieber Sport. Der andere malt gerne oder macht Handarbeiten. Und so ist es wichtig, dass jeder für sich rausfindet, was ihm gut tut.
Moderator: Welche Bedeutung nimmt der Sport heute in deinem Leben ein?
Susanne Kranz: Sport ist mir auch heute immer noch sehr wichtig. Also, mein Mann und ich, wir gehen jetzt regelmäßig dreimal die Woche ins Fitnessstudio und machen da vormittags zwei Stunden unsere Übungen. Bisschen Gymnastik und ein bisschen Krafttraining. Und das ist uns sehr wichtig. Und nach wie vor wandern wir sehr gerne und haben die ganze Nordküste Spaniens abgegrast. -sind sechs Wochen unterwegs gewesen.
Moderator: Welche Unterstützung hast du durch deinen Mann erfahren, als es dir nicht so gut ging?
Susanne Kranz: Ich konnte mich einfach auf ihn verlassen. Auch wenn es ihm anfangs sehr schwer fiel. Aber wenn Not am Mann war, dann war er da für mich.
Moderator: Würdest du sagen, dass dir diese Familie den Halt gibt, den du brauchst, um gut durch den Tag zu kommen?
Susanne Kranz: Wir sind im Lauf der vielen Jahren, sind ja nun fast fünfzig Jahre gut zusammen gewachsen. Und wir wissen, wir können ohne Worte uns auch aufeinander verlassen. Wir wissen was der andere meint. Und dann habe ich zwei hervorragende Söhne. Inzwischen habe ich drei Enkelkinder. Wir treffen uns regelmäßig im Schrebergarten. Und das ist einfach toll. Und das genieße ich.
Moderator: Jetzt bist du ja auch in der Selbsthilfe organisiert. Was gibt dir diese Arbeit bei Lungenkrebs e.V.?
Susanne Kranz: Ja ich versuche den Betroffenen Mut zu machen. Ich erlebe es immer wieder, dass Andere oder Betroffene dann sagen: Oh, ich find das ja toll, was du alles machst. Und wenn ich überlege, dass man das alles noch machen kann, dann habe ich wieder Mut und schöpfe daraus Mut. -und ist dankbar dafür und das mache ich deshalb sehr gerne.
Moderator: Jetzt findet ja häufig bei der Diagnose Lungenkrebs eine ziemlich starke Stigmatisierung der Gesellschaft bezüglich der Betroffenen statt.
Susanne Kranz: Na ja ich meine das größte Stigma ist eigentlich das Rauchen. In dem Moment, wo man sagt, man hat Lungenkrebs, dann heißt es: Haben Sie, Sie haben doch sicher geraucht? Nicht. (Moderator: Also das ist reflexartig.) Das ist ganz reflexartig. Das kommt sogar nicht mal bei normalen Personen vor, sondern es geht einem sogar bei den Ärzten so, dass es dann heißt: Na Sie haben doch sicher geraucht. Und das finde ich schlimm. Wir haben so viel Lungenkrebspatienten, die nie geraucht haben. Und dass man dann von Vornherein sagt: Na ja, Sie sind ja selber Schuld, weil Sie geraucht haben, nicht. Also das ist einfach nicht schön. Das gehört sich nicht.
Moderator: Jetzt gibt es ja auch Grund dafür, mehr Mut zu haben bei einer Diagnose Lungenkrebs. Denn mittlerweile gibt es Verfahren, die nennen sich tumorbiologische Testungen und sie ermöglichen eine personalisierte Lungenkrebstherapie. Was erfährst du da durch die Selbsthilfe? Und wie ist das zu bewerten?
Susanne Kranz: Es ist sehr gut, dass es jetzt diese Testmöglichkeiten gibt. Und sie werden aber teilweise noch nicht überall angewendet. Und das bedauern wir sehr. Und das hört man auch immer wieder in der Selbsthilfe. Gerade kleinere Krankenhäuser machen diese Testungen gar nicht erst.
Moderator: Wie bewertest du, dass das den Patienten vorenthalten wird?
Susanne Kranz: Ich finde das ganz schlimm. Das ist ja eine Chance aufs Leben, dass man eben die Möglichkeiten heute hat. Und deshalb ist es ganz wichtig. Und vor allen Dingen ist es auch wichtig, dass die Patienten darüber Bescheid wissen. Dass sie darauf dringen können und die Ärzte immer wieder auffordern. Und wenn der eine Arzt das nicht machen will oder die eine Klinik das nicht machen will, dass sie dann versuchen woanders hinzugehen. Dass sie da darauf dringen, dass man diese Testung macht. Damit sie die bestmögliche Therapie bekommen.
Moderator: Wie lebst du heute? Gibt es Tage an denen du gar nicht mehr an deinen Krebs denkst?
Susanne Kranz: Ja, würde ich sagen ganz spontan. (lacht)
Moderator: Susanne, wir sind am Ende unseres Interviews angelangt. Ich möchte mich aufs herzlichste bedanken. Danke dafür, dass du uns den Einblick in dein Leben, aber auch in deine Krankheit gewährt hast. Alles liebe dir. Grüße an deinen Mann Günter.
Susanne Kranz: Ja. Vielen Dank. Muss ich mich auch bedanken. Und es hat mir sehr sehr viel Spaß gemacht hier zu sein und mit dir dieses Gespräch zu führen.
- timer ca. 16 Minuten
- person Susanne Kranz
- coronavirus Brustkrebs Lungenkrebs
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