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Ernährungs-Coach: Bitterer Genuss
Ernährungs-Coach: Bitterer Genuss
Bitterstoffe fördern Verdauung, Leberfunktion und Wohlbefinden – richtig kombiniert, lassen sie sich genussvoll in die tägliche Ernährung integrieren.
Im Fokus: Neue Therapieformen bei Eierstockkrebs
Im Fokus: Neue Therapieformen bei Eierstockkrebs
Verkürzte Chemotherapie, neue Antikörper-Medikamente und gezielte Erhaltungstherapien bringen Fortschritte. Bewegung und Netzwerke stärken Körper und Psyche.
Ernährungs-Coach: Mood Food
Ernährungs-Coach: Mood Food
Bestimmte Lebensmittel fördern Glückshormone und steigern so das Wohlbefinden. Eiweißreiche Nahrungsmittel, Gewürze wie Zimt aber auch Bewegung heben die Stimmung zusätzlich.
Mehrkosten bei Krebs – was steht mir zu?
Mehrkosten bei Krebs – was steht mir zu?
Weniger Geld und mehr Ausgaben? Das gilt leider für viele Krebsbetroffene. Die Veranstaltung greift sozialrechtliche Regelungen zur finanziellen Entlastung auf.
Vorstellungsfilm „Innovationswerkstatt zur Therapiebegleitung der Zukunft“
Vorstellungsfilm „Innovationswerkstatt zur Therapiebegleitung der Zukunft“
Um die Kommunikation zwischen Ärzten, Patienten und Angehörigen neu zu denken, geht unser SURVIVORS HOME neue Wege mit engagierten Menschen im Gesundheitssystem. In aller Regel...
Versorgung bei Blutkrebs
Versorgung bei Blutkrebs
Im Interview gibt Prof. Uwe Martens einen Einblick in die derzeitige Versorgungslage von Blutkrebspatienten und einen Ausblick auf zukünftige Behandlungsmöglichkeiten.
Blutkrebs: Tödliche Gefahr oder Krankheit mit Perspektive?
Blutkrebs: Tödliche Gefahr oder Krankheit mit Perspektive?
Im Experteninterview berichtet Prof. Carsten Müller-Tidow von der Uniklinik Heidelberg über den aktuellen Kampf gegen Blutkrebs und dessen zukünftige Möglichkeiten.
„Retten, Löschen, Bergen und Schützen“
ein Beitrag aus der Filmreihe "Gespräch im Roten Sessel"
„Retten, Löschen, Bergen und Schützen“
Als Feuerwehrmann ist Peter-Klaus Rambow Krisensituationen gewohnt. Doch darauf ist er nicht vorbereitet: Diagnose Brustkrebs. Bei Männern ist die Erkrankung sehr selten. Wie geht er damit um?